01.01.2013

 

Wir waren am 31.12.2012 ab 23.00 Uhr am Stall, haben nochmals gemistet, viel Heu gefüttert und waren gespannt, wie sich vor allem Kurti wegen der Silvesterknallerei verhalten würde. Der war aber - wie immer, hätten wir uns ja denken können... ;-) - ganz cool, stellte sich um 23.55 Uhr sogar an die Rundraufe mit Rücken gen Pfinztal und Geballer und hat in aller Seelenruhe bis 00.10 Uhr gefuttert. :-) Das wurde unsererseits ausgiebig mit Sekt begossen.

 

Amor kannte das ganze Prozedere ja schon und war ebenfalls ganz gelassen, hat nur immer mal wieder die Raketen bestaunt.

 

Eigentlich wollten wir heute mit beiden nochmals spazierengehen, aber es regnet die ganze Zeit.

 

Amors Bluterguß ist fast verschwunden, Kurtis Schneide-Milchzahn hängt nach wie vor schepps dran. Das beobachten wir.

02.01.2013

 

Kurt hat seinen ersten Zahn verloren!!! ;-)))))) Nun sieht er aus wie ein Lausbub.

 

Schade, leider haben wir ihn trotz eifriger Suche nicht mehr gefunden.

05.01.2013

 

Kurti hat seinen nächsten Schneidezahn verloren. Das geht jetzt aber schnell... *staun*

06.01.2013

 

Und die nächste Milchzahnkappe von Kurti ist raus, diesmal ein Backenzahn oder so (so genau kann ich das leider noch nicht definieren - muß mal den Zahnarzt am kommenden Freitag fragen). Diesmal haben wir ihn sogar gefunden. Sieht schon urig aus (s. Bilder unten).

 

Ich war mit Amor heute nochmals im Gelände und wollte uns eigentlich ein bissele auf den Dressurlehrgang nächste Woche mit Desmond einstimmen, aber das Pony war relativ müde. Sogar zum Galopp mußte der Motivator (Gerte) eingesetzt werden. Also wurde die Runde kleiner als gedacht und hauptsächlich im Schritt absolviert, nur einige Seitengänge eingebaut.

Zahn Kurti von oben
Zahn Kurti von oben
Zahn Kurti von unten
Zahn Kurti von unten
Zahn Kurti von der Seite
Zahn Kurti von der Seite
Zahn Kurti von der Seite mit Blitzlicht
Zahn Kurti von der Seite mit Blitzlicht

08.01.2013

 

Morgen und übermorgen steht der Dressurlehrgang mit Desmond an. Deshalb bringen wir die Pferde heute schon zum Kursort nach Graben-Neudorf. Beide steigen problemlos in den Hänger, sind auch während der Fahrt mucksmäuschen still. Nach 30 Minuten Fahrt kommen wir an, laden gemütlich aus, die Pferde beziehen ihre Innenboxen, machen sich gleich über ihr Heu her und wir können noch in Ruhe die weiteren Vorbereitungen für morgen treffen.

 

Abends holen wir Desmond vom Karlsruher Hauptbahnhof ab und gehen recht früh ins Bett, damit wir fit sind.

09. und 10.01.2013

 

Dressurlehrgang mit Desmond O'Brien. Ich habe den Kurs selbst organisiert und so auch nebenher noch ein bißchen was zu tun. Aber alles geht glatt, wir haben alle eine Menge Spaß, und es ist toll, wie man bei allen Teilnehmern während der zwei Tage Verbesserungen sieht.

 

Ich arbeite mit Amor doch recht viel am Galopp, was ich eigentlich zurückstellen wollte, da wir die letzten Wochen nicht gerade viel gemacht haben und er konditionell noch etwas aufgebaut werden müßte. Aber Amor macht munter mit, zeigt keinerlei Müdigkeit. So arbeiten wir vorbereitend für die fliegenden Galoppwechsel, die ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe. Außerdem ist das Nachgeben im Genick Thema, worin wir aber auch bereits Fortschritte gemacht haben.

 

Auch Kurt, der während jeder meiner Einheiten mit Gerret gemütlich am Strick durch die Halle wandert, macht sich sehr gut. Er ist wie immer total cool, hopst nur einmal kurz weg, als ihm ein anderes Pferd zu nahe kommt.

 

Kursbericht folgt in den nächsten Tagen in der entsprechenden Rubrik.

11.01.2013

 

Wir haben noch einen Tag Urlaub zum Ausruhen, mittags steht jedoch auch der erste Zahnarzttermin für unsere Rösser an. Bislang wurde ihr Gebiß immer anläßlich des jährlichen Impftermins von unserem Feld-, Wald- und Wiesentierarzt kontrolliert. Nachdem Kurt ja aber demnächst auch mal ein Gebiß zu schmecken bekommen soll, möchte ich einen Spezialisten drüberschauen lassen. Es kommt Dr. Stefan Schneider aus Kirchheimboladen. Es wird schnell alles aufgebaut, diverse Schleifmaschinen, etc.

 

Kurti wird sediert, bekommt sodann das Maulgatter auf. Zunächst wird genau geschaut und betastet. Auch ich darf mal reinlangen und die scharfen Kanten an den Außenseiten der Zähne fühlen. Hui! Ansonsten gibts bei Kurti aber keine Besonderheiten. Die Kanten werden beschliffen, auch noch das Fragment einer Milchzahnkappe entfernt, die am Backenzahn nur noch halbswegs draufhing. Bald kann ich eine Sammlung aufmachen... ;-) Dr. Schneider zeigt mir sogar die Stelle, wo die von uns im Paddock gefundene Milchzahnkappe, ein Backenzahn, ursprünglich saß. Daß diese so schwarz an den Rändern war, sei normal.

 

Der Tierarzt kontrolliert auch noch Kurtis Schlauch auf eventuelle Verschmutzungen, dann kommt Herr Kurt mit Abschwitzdecke und in etwas belämmerten Zustand auf den Paddock und steht die nächsten 30 Minuten noch etwas benommen da.

 

Auch Amor bekommt eine Sedierung, anschließend kommt das Maulgatter drauf. Das findet er nicht so toll, spuckt es einmal wieder aus. Dann sitzt es, und so kann auch er ohne weitere Probleme kontrolliert werden. Er hat keine Fehlstellungen, alles ist in Ordnung, doch natürlich müssen auch hier einige scharfe Kanten abgeschliffen werden. Außerdem hat er an einer Stelle Karies, die mir Dr. Schneider auch genau zeigt. Schon irre, wie so ein Pferdemaul von innen aussieht.

 

Dann darf auch Amor, deutlich benommen von der Sedierung, wieder in den Paddock, bekommt eine Abschwitzdecke drauf und steht mit hängendem Kopf da. Seinen Schlauch wollte er sich nicht kontrollieren lassen. Manche Männer sind da wohl eigen... :-)

 

Beide dürften anschließend eine Stunde lang nichts fressen. Nächster Kontrolltermin soll in einem Jahr sein, das sei lt. Tierarzt ausreichend. Die Kontrolle hat für beide Pferde 240,00 EUR gekostet.

Milchzahnkappe Backenzahnfragment von oben
Milchzahnkappe Backenzahnfragment von oben
Milchzahnkappe Backenzahnfragment von der Seite
Milchzahnkappe Backenzahnfragment von der Seite
Milchzahnkappe Backenzahnfragment von unten
Milchzahnkappe Backenzahnfragment von unten

12.01.2013

 

Da das Wetter mittags so schön ist, beschließe ich, mit Kurti mal wieder ein bißchenm Bodenarbeit zu machen. Er soll lernen, daß die Hinterhand weichen muß, bestenfalls auf Blickkontakt. Anfangs führe ich ihn etwas auf der verschneiten Reitwiese warm. Anhalten und Angehen funktioniert mittlerweile nur noch auf Körpersprache. Bezüglich des Weichens der Hinterhand haben wir noch etwas Koordinationsprobleme, als Kurti natürlich vorne stehenbleiben soll. Reagiert er nicht auf Blick auf die Hinterhand, setze ich die Gerte tippend am Boden ein, was dann immer ausreichend ist.

 

Zwischendurch hapst Kurti immer mal wieder nach dem Strick, was ich letzten Endes einmal mit einem leichten Klaps mit dem Gertengriff aufs Maul quittiere. DAS findet er ja gar nicht witzig. Plötzlich buckelt es wild um mich herum, ich lasse den langen Strick ganz lang, stehe unbeeindruckt in der Mitte und lasse den jungen Mann sich austoben. Das war insoweit für mich sehr interessant, als ich gemerkt habe, daß mir bei solchen Situationen nicht das Herz in die Hosentasche hüpft, sondern ich ruhig abwarten kann, bis Kurt wieder "runter" kommt.

 

Anschließend laufen wir noch einige Runden über die Wiese, er achtet auf meine Körpersprache, und so lasse ich es nach insgesamt 15 Minuten wieder gut sein.

 

Später machen wir mit beiden noch einen kurzen Spaziergang, und ich freue mich sehr, daß Kurti zwischenzeitlich auch das Rückwärtsrichten nur aus der Körpersprache heraus kann, wenn ich in Führrichtung neben ihm stehe und meinen Oberkörper nach hinten verlagere. :-) 

13.01.2013

 

Der Boden ist zwar noch nicht ganz gefroren, vor allem unter der Schneedecke nicht. Aber wir lassen unsere beiden trotzdem raus auf die Weide. Zunächst finden sie es sehr befremdlich, daß ich da draußen mit Kamera bewaffnet auf sie warte. Erst als Gerret vorgeht, trauen sie sich.

 

Zunächst passiert gar nichts, und ich bin schon fast enttäuscht. Hatte ich doch gehofft, sie endlich mal richtig beim Spielen filmen zu können. Doch nachdem man sich ausgiebig gewälzt hat, geht es dann los! :-)))))) :

 

http://www.youtube.com/watch?v=gstAh1ZK4ho&feature=youtu.be

 

(Wer das Aufwärmprogramm mit Wälzen überspringen möchte, spult zu 2:45 vor. Dort fängt die Toberei an. *gg*)

Yippieh!
Yippieh!
Ab gehts!
Ab gehts!

16.01.2013

 

Was für ein grässlicher Tag: es hat 5 cn Neuschnee hingehauen, die Straßen sind nicht geräumt, ich bleibe mit dem Auto am Betonpfeiler in der Tiefgarage hängen, traue mich nicht den Berg runter um zum Stall zu fahren, schippe ausgiebig Schnee, muß die 3 km zum Stall rauslaufen, habe keine gescheite Kopflampe dabei, sehe nix, Kurti hat Durchfall, aber zum Glück kein Fieber, und ich muß wieder heimlaufen und den Berg hoch. *ächzt*

 

Die ersten beiden Stunden dieses Tages hatten es schon in sich und reichen für diesen Winter... :-(

 

Ich werde nachher beim Tierarzt Stullmisan vet. holen, das Kurti dann heute und morgen fressen muß. Dann sollte der Durchfall verschwunden sein. Wenn nicht, muß der Tierarzt kommen.

 

Nachtrag: abends hat Kurt zwar immer noch Durchfall, aber immer noch keine Temperatur. 37,2° sind normal. 

17.01.2013

 

Das Stullmisan hat gewirkt. Im Laufe der Nach hat sich Kurtis Durchfall verbessert, Temperatur war heute morgen ebenfalls wieder bei 37,2°. Ich finde auch toll, wie problemlos er sich die Temperatur messen läßt.

 

Heute Abend bekommt er nochmals Stullmisan, dann dürfte das erledigt sein. Anschließend darf ich mir Gedanken darum machen, wie wir seinen Schweif wieder sauber bekommen...

 

Ach ja, und es schneit und schneit und schneit. Ich habe mich heute morgen mangels freigeräumter Straßen aufs Radl geschwungen und bin mit dem im Radio beim Aufstehen gehörten Song "Born to be wild" in den Ohren zum Stall und wieder heimgeradelt. :-)

 

 

 

 

 

Heute erst gesehen, daß Amor und ich auf der Homepage vom Ittersbacher Hof mit Bildern vom Kurs mit Ruth Giffels im letzten Jahr vertreten sind. Habe sie zum damaligen Kursbericht dazugepackt: http://pfinzgauranch.jimdo.com/kursberichte/ruth-giffels-februar-2012/?logout=1

 

 

 

 

 

19.01.2013

 

Endlich Wochenende, endlich sind die Straßen frei, endlich hab ich Zeit, mit Amor im Schnee auszureiten. Zunächst machen Gerret und ich den Stall, die Jungs toben derweil schon wieder auf der Weide umher. Was mich besonders freut: mein kleiner Hafi steigt dem großen Kurt hinterher und will ihn dauernd in den Widerrist oder ins Hinterbein beißen, so daß auch Kurt mal die Flucht ergreift! Yeah!

 

Amor und ich drehen eine wunderschöne lange Runde durch den Wald. Der Schnee ist griffig, nicht eisig, weshalb wir ohne Hufschuhe gehen. Anfangs geht Amor etwas zögerlich, dann zügig.

 

Zwischendurch üben wir nach einer ausgedehnten Aufwärmphase wieder einfache Galoppwechsel: Irre! Das weltbeste Pony von allen springt auf kleinste Signale hin an. Nur beim Durchparieren in den Trab hapert es ein wenig, und ich muß mir hinterher selbst auf die Finger klopfen, weil mir vor lauter Begeisterung ganz entgangen war, mir einen Plan (z. B. 3 Galoppsprünge - durchparieren - 5 Trabtritte - wieder 3 Galoppsprünge, etc.) zurecht zu legen. Dann hätte das sicherlich besser geklappt. Trotzdem war es toll, und Amor hat auch, sehr zufrieden mit seiner eigenen Leistung, genüßlich vor sich hingebrummelt. :-)

 

Derweil wurde Kurti von Gerret am Stall ausgiebig gebrüstet und geputzt; von den Durchfallspuren an den Hinterbeinen und am Schweif sieht man nichts mehr.

 

Anschließend dürften die beiden wieder auf die Weide.

20.01.2013

 

:-( Blödes Wetter. Heute Nacht gab es auch bei uns Eisregen. Alles ist spiegelglatt. Die Jungs eiern auf dem Paddock umeinandert. Andererseits finde ich das auch gar nicht mal schlecht, denn so müssen sie vermehrt aufpassen, wo sie hinlaufen und wie sie auftreten, was ja auch die Koordination schult. Wir lassen sie trotzdem auf die Weide, weil dort alles mehr "Griff" hat.

 

Und ansonsten wünsche ich mir eine Vogel-Abwehranlage. %-() Die Vögel verzetteln jeden Pferdehaufen bis ins Kleinste, so daß das, zumal noch lackiert vom Eisregen, kaum zu misten ist. *heul* *Sommerhabenwill*

25.01.2013

 

Besser spät als nie: aufgrund irgendwelcher Lieferschwierigkeiten gabs die Winter-Wurmkuren erst heute.

 

Kurti wurde ganz nonchalent überrumpelt: Halfter drauf, Gerret rechts, Tanja links vom Halfter, Tanja mit der Spritze in der Hand hinter dem Rücken, *zack* rein, Pferd nur geguckt: "Hä?" *ratlosguckt* :-)

 

Bei Amors wars ähnlich unkompliziert.

 

Dann war auch noch Hufbearbeitungstermin. Kurti hat diesmal etwas rumgezappelt. Im nachhinein lag das wohl daran, daß er dringend pieseln mußte. Seine Hufe haben sich toll entwickelt. Durch die zwischenzeitlich sehr kurzen Bearbeitungsintervalle hebeln die Seitenwände auch nicht mehr so derart nach außen weg. Beim weißen Hinterhuf hat Kurti eine leichte Hufprellung, die wohl von oben nach unten runtergewachsen ist.

 

Amor hat schön ruhig hingehalten. Seine Hufe machen sich auch gut. Man merkt, daß er langsam wieder eine Sohlenwölbung bekommt.

26.01.2013

 

Ich gehe mit Amor ins Gelände. Das hätten wir mal lieber gelassen. Der Weg bis zum Wald ist einigermaßen frei, die ersten Waldwege auch. Dennoch ist meistens nur Schritt drin, ab und an auch mal ein bissele Trab. Dann, auf dem Heimweg, müssen wir allerdings feststellen, daß in den letzten Tagen zig Autos im Wald unterwegs gewesen sein müssen. Die Wirtschaftswege sind so oft befahren worden, daß sich riesige Eisflächen gebildet haben. So steige ich irgendwann ab und führe Amor heim. *mrpf*

27.01.2013

 

Heute will ich mit Kurti mal wieder eine kleine Einheit Bodenarbeit machen. Eigentlich habe ich im Hinterkopf zu üben, daß die Hinterhand ordentlich weicht. Daraus wird nix:

 

Zunächst laufen wir uns auf der Wiese warm. Das klappt mäßig - er hat schon mehr auf mich geachtet beim Anhalten, macht immer - wenn auch nur - einen Schritt zuviel. Als ich ihn stehenlassen und mich seitlich von ihm positionieren will, gehts los: Nö, stehenbleiben ist nicht, der Herr will lieber nach Gras unter dem Schnee suchen und rumhampeln und laufen. Ok: dann soll Kurt aber auch laufen. Ich lasse den Strick länger und fordere ihn auf, um mich herumzuzirkeln, laufe seitlich versetzt hinter ihm mit. DAS paßt ihm dann allerdings genausowenig - daß ICH -->> IHN bewege. ;-) Er versucht, sich aufzuspielen, was mich aber kalt läßt. Ich fordere immer wieder Vorwärts. Erst, als er sich dann auf Stimme durchparieren läßt, lasse ich ihn ruhig anhalten, gehe auf ihn zu und verlange ein Rückwärtstreten. Nö, geht auch nicht. Da springt Kurti immer lieber nach links oder rechts weg. Aha.

 

Wir wiederholen das dreimal, bis er endlich kapiert: er muß doch vor mir weichen. 1, 2 Schritte reichen ja schon, aber ohne Wegspringen. Nachdem er das ordentlich gemeistert hat, lasse ich ihn längere Zeit ruhig stehen und darüber nachdenken. Anschließend ist auch das auf mich Achten beim Frühen wieder kein Problem.

 

Fazit: ich muß wieder zurück auf "Los", da haben wir in nächster Zeit einiges zu tun, und ich muß gleichzeitig darauf achten, daß Kurti den Spaß nicht verliert.

29.01.2013

 

Schnee und Eis sind weg, jetzt ist es dafür naß und windig. ;-)

 

Kurt hat heute Morgen mal wieder die volle Schubkarre beim Misten umgeworfen. Erklär mir mal bitte einer, warum er das so toll findet...???? *augenroll*

 

Habe heute Abend mal auf die Uhr geschaut beim Heunetzeaustauschen und -füllen:

 

9 Minuten, um

  • zwei leere kleine Heunetze abzuhängen und das große aus der Rundraufe (das ist ja dort an zwei Seiten festgebunden) einzusammeln.
  • zwei volle kleine Heunetze aufzuhängen, das große volle Heunetz in der Rundraufe festzubinden. 
  • Heutoy einzusammeln, zu füllen, aufzuhängen. 
  • Metallring aufzuklappen, zwei kleine und das große leere Heunetz zu füllen. 
  • Heu aus Laubsack in Großraumnetz zu schütten, Laubsack wieder aufzufüllen.

 

Ich war selbst überrascht, daß es so knackig schnell geht. Haben wir gut organisiert. :-)

31.01.2013

 

Ich bin mal wieder restlos begeistert von unserer Paddockboden-Konstruktion! :-)

 

Nachdem der neue Paddock gestern Abend innerhalb von zwei Stunden Starkregen tatsächlich fast zur Hälfte unter Wasser stand (der alte Paddock komischerweise bis auf ein paar Pfützen nicht) und wir einige Gräben zum Ablaufen angelegt hatten, war heute Morgen alles wieder trocken. *freu* Gestern Abend beim Misten bekam die Redewendung "im Trüben fischen" allerdings eine ganz neue Bedeutung...